

Auftriebtanks einplanen
Wird nach der Methode mit fest eingebauten Spanten gearbeitet, ist dies nicht notwendig, da der Rumpf schon völlig fest ist. Wir haben die Spanten erst aus dem Rumpf entfernt, nachdem der Rumpf fest i...
Wird nach der Methode mit fest eingebauten Spanten gearbeitet, ist dies nicht notwendig, da der Rumpf schon völlig fest ist. Wir haben die Spanten erst aus dem Rumpf entfernt, nachdem der Rumpf fest i...


Spanten einziehen
Auf jeder Seite setzen wir 3 Spanten aus stabverleimtem Zedervollholz und zwar in Höhe der hinteren Befestigung der Seitenbank, in Höhe vorderes Ende Schwertkastenbank und in Höhe der Verstärkung der ...
Auf jeder Seite setzen wir 3 Spanten aus stabverleimtem Zedervollholz und zwar in Höhe der hinteren Befestigung der Seitenbank, in Höhe vorderes Ende Schwertkastenbank und in Höhe der Verstärkung der ...


Spanten anschrauben
Da Zwingen schlecht angesetzt werden können, haben wir geschraubt. DenVerlauf der Spanten genau anzeichnen, um nicht daneben zu schrauben und die Position des Spants genau anzeichnen, damit er nicht v...
Da Zwingen schlecht angesetzt werden können, haben wir geschraubt. DenVerlauf der Spanten genau anzeichnen, um nicht daneben zu schrauben und die Position des Spants genau anzeichnen, damit er nicht v...


Richtschnur spannen
Um die Decksneigung zu bestimmen, wird eine Schnur straff über die Bootsmitte gespannt und zwar vom Steven (genau in Deckshöhe) bis zum Spiegel (3 cm über der Deckshöhe)....
Um die Decksneigung zu bestimmen, wird eine Schnur straff über die Bootsmitte gespannt und zwar vom Steven (genau in Deckshöhe) bis zum Spiegel (3 cm über der Deckshöhe)....


Neigung einzeichnen
Am vorderen Ende des Wellenbrechers ist die Schnur im 3 cm höher als die Seite. Mit einer Leiste kann die Decksneigung auf die Spanten übertragen werden....
Am vorderen Ende des Wellenbrechers ist die Schnur im 3 cm höher als die Seite. Mit einer Leiste kann die Decksneigung auf die Spanten übertragen werden....
Schritt 21 / 35 - Richtschnur spannen
Um die Decksneigung zu bestimmen, wird eine Schnur straff über die Bootsmitte gespannt und zwar vom Steven (genau in Deckshöhe) bis zum Spiegel (3 cm über der Deckshöhe).
weiter mit: Neigung einzeichnen ⇒
weiter mit: Neigung einzeichnen ⇒
Schlagwörter:
Vaurien, Bootsbau, Segelschiff, Segeljolle, Holzarbeit, Schiffsbau, Jolle, Yacht
Schwierigkeit:
schwer
Zeitbedarf:
> 4 Std.
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Werkzeug:
- Stichsäge,
- Kreissäge,
- Elektrohobel,
- Bandschleifer,
- Bohrschrauben,
- Putzhobel,
- Schmiege,
- Winkel,
- Lineal 50 cm,
- Wasserwaage,
- Maßband 5 m,
- Meterstab,
- Straklatte,
- Stemmeisen,
- 10 Stück Zwingen,
- Schnur,
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- Kappsäge,
- Elektrotacker,
- 2 Stück Dosierpumpen,
- Einwegspritzen,
- Einwegpinsel,
- Schutzbrille,
- Gummihandschuhe,
- Schutzmaske,
- Raum mit Entlüftung (4 x 6 m),
- mehrere Mischgefäße
Material:
- Schnur
- 4 Stück Spanplattenschrauben 30 mm
- 4 Stück Spanplattenschrauben 45 mm
- 4 Stück Spanplattenschrauben 60 mm
- 4 Kg Epoxidharz mit langsamem Härter
- 3 Platten Bootsbausperrholz (Okoumé bzw. Gabun, 6 mm, 310 x 160 cm, max. 12 %)
- 5 Platten Bootsbausperrholz (250 x 150 cm, max. 12%)
- 1 Platte Bootsbausperrholz für die Tanks (4 mm, max. 12%)
- 0,3 m³ Vollholz für die Leisten (Western Red Zedar oder Abachi, 430 cm, max 12%)
- Verdickungszusatz
- Quarzmehl
- hochdichte Kurzfasern (oder Aerosil-Pulver)
- PU-Schaumrollen
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