

Auftriebtanks einplanen
Wird nach der Methode mit fest eingebauten Spanten gearbeitet, ist dies nicht notwendig, da der Rumpf schon völlig fest ist. Wir haben die Spanten erst aus dem Rumpf entfernt, nachdem der Rumpf fest i...
Wird nach der Methode mit fest eingebauten Spanten gearbeitet, ist dies nicht notwendig, da der Rumpf schon völlig fest ist. Wir haben die Spanten erst aus dem Rumpf entfernt, nachdem der Rumpf fest i...


Spanten einziehen
Auf jeder Seite setzen wir 3 Spanten aus stabverleimtem Zedervollholz und zwar in Höhe der hinteren Befestigung der Seitenbank, in Höhe vorderes Ende Schwertkastenbank und in Höhe der Verstärkung der ...
Auf jeder Seite setzen wir 3 Spanten aus stabverleimtem Zedervollholz und zwar in Höhe der hinteren Befestigung der Seitenbank, in Höhe vorderes Ende Schwertkastenbank und in Höhe der Verstärkung der ...


Spanten anschrauben
Da Zwingen schlecht angesetzt werden können, haben wir geschraubt. DenVerlauf der Spanten genau anzeichnen, um nicht daneben zu schrauben und die Position des Spants genau anzeichnen, damit er nicht v...
Da Zwingen schlecht angesetzt werden können, haben wir geschraubt. DenVerlauf der Spanten genau anzeichnen, um nicht daneben zu schrauben und die Position des Spants genau anzeichnen, damit er nicht v...


Richtschnur spannen
Um die Decksneigung zu bestimmen, wird eine Schnur straff über die Bootsmitte gespannt und zwar vom Steven (genau in Deckshöhe) bis zum Spiegel (3 cm über der Deckshöhe)....
Um die Decksneigung zu bestimmen, wird eine Schnur straff über die Bootsmitte gespannt und zwar vom Steven (genau in Deckshöhe) bis zum Spiegel (3 cm über der Deckshöhe)....


Neigung einzeichnen
Am vorderen Ende des Wellenbrechers ist die Schnur im 3 cm höher als die Seite. Mit einer Leiste kann die Decksneigung auf die Spanten übertragen werden....
Am vorderen Ende des Wellenbrechers ist die Schnur im 3 cm höher als die Seite. Mit einer Leiste kann die Decksneigung auf die Spanten übertragen werden....
Schritt 18 / 35 - Auftriebtanks einplanen
Wird nach der Methode mit fest eingebauten Spanten gearbeitet, ist dies nicht notwendig, da der Rumpf schon völlig fest ist. Wir haben die Spanten erst aus dem Rumpf entfernt, nachdem der Rumpf fest in seiner Form stand. Das Volumen der Auftriebstanks machen wir etwas größer als in den Plänen vorgesehen. Es sollen 7 separate Luftkammern entstehen. Die Tanks werden mit Spachtelkehlen aus eingedicktem Epoxidharz mit dem Rumpf verklebt. Die Leimleisten können entfallen. Dies ist eine große Arbeitsersparnis. Der Verlauf der Tanks wird am Boden festgelegt. Wir lassen sie nach vorne spitz zusammenlaufen, aber so, daß sie später durch das Deck (Wellenbrecher) bedeckt werden.
weiter mit: Spanten einziehen ⇒
weiter mit: Spanten einziehen ⇒
Schlagwörter:
Vaurien, Bootsbau, Segelschiff, Segeljolle, Holzarbeit, Schiffsbau, Jolle, Yacht
Schwierigkeit:
schwer
Zeitbedarf:
> 4 Std.
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Werkzeug:
- Stichsäge,
- Kreissäge,
- Elektrohobel,
- Bandschleifer,
- Bohrschrauben,
- Putzhobel,
- Schmiege,
- Winkel,
- Lineal 50 cm,
- Wasserwaage,
- Maßband 5 m,
- Meterstab,
- Straklatte,
- Stemmeisen,
- 10 Stück Zwingen,
- Schnur,
- Oberfräse,
- Kappsäge,
- Elektrotacker,
- 2 Stück Dosierpumpen,
- Einwegspritzen,
- Einwegpinsel,
- Schutzbrille,
- Gummihandschuhe,
- Schutzmaske,
- Raum mit Entlüftung (4 x 6 m),
- mehrere Mischgefäße
Material:
- Schnur
- 4 Stück Spanplattenschrauben 30 mm
- 4 Stück Spanplattenschrauben 45 mm
- 4 Stück Spanplattenschrauben 60 mm
- 4 Kg Epoxidharz mit langsamem Härter
- 3 Platten Bootsbausperrholz (Okoumé bzw. Gabun, 6 mm, 310 x 160 cm, max. 12 %)
- 5 Platten Bootsbausperrholz (250 x 150 cm, max. 12%)
- 1 Platte Bootsbausperrholz für die Tanks (4 mm, max. 12%)
- 0,3 m³ Vollholz für die Leisten (Western Red Zedar oder Abachi, 430 cm, max 12%)
- Verdickungszusatz
- Quarzmehl
- hochdichte Kurzfasern (oder Aerosil-Pulver)
- PU-Schaumrollen
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